An die Regierungen
der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union
und an die Kommission der Europäischen Union
Corona ist der Feind – nicht das Nachbarland!
Die Folgen der Corona-Pandemie treffen alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union massiv und nachhaltig. In dieser Situation ist Solidarität und Zusammenhalt gefragt - nicht engstirniges, nationalstaatliches Denken.
Durch gegenseitige - auf wenig wissenschaftliche Fakten beruhende - Reisewarnungen und Beschränkungen im Grenzverkehr wird ein enormer wirtschaftlicher Schaden angerichtet. Die Folge: Eine tiefe Rezession und massiv steigende Arbeitslosenzahlen in ganz Europa.
Wir fordern einen Verzicht von kontraproduktiven und wirtschaftsschädlichen Beschränkungen im Grenzverkehr innerhalb der Europäischen Union.
Anstelle dessen bedarf es auf wissenschaftliche Fakten beruhender, koordinierter gesundheits- und wirtschaftspolitischer Maßnahmen der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union bei der Bekämpfung der Pandemie. Erforderlich ist zudem das Wahrnehmen einer hohen Eigenverantwortung der Menschen - für sich selbst und für die Gesellschaft!
Die Tourismusbetriebe in der ganzen EU haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Schutzmaßnahmen ergriffen. In kaum einer anderen Branche kann ein vergleichbar hohes hygienisches Sicherheitsniveau gewährleistet werden wie im Tourismus. Als Wirtschaftsvertreter stehen wir zu unserer Verantwortung für die Menschen und für die Unternehmen. Gleiches fordern wir von den Regierungen und der Europäischen Kommission ein.
bisherige Unterstützer
vor 9 Tage
Österreich
Markus A.
vor 15 Tage
Österreich
Sonja E.
vor 16 Tage
Österreich
Mustafa B.
vor 27 Tage
ÖSTERRREICH
Melmer C.
vor 43 Tage
Deutschland
Anne A.
vor 43 Tage
Italien Suedtirol
Johannes T.
vor 44 Tage
Österreich
Manfred H.
vor 45 Tage
Österreich
Magdalena K.
vor 50 Tage
Österreich
Silvia E.
vor 51 Tage
Österreich
Franz G.